Newsletter No. 3. Wir sind nun schon im Juni dieses verrückten Jahres angekommen. Kurz vor der Sommerpause. Eigentlich sollten wir alle runterfahren, schon langsam – zumindest mental – die Köfferchen packen und uns mal wieder auf die tiefe Bauchatmung konzentrieren. Aber was wir packen, sind Kisten und ganze Anhänger.
Das Jahr schreitet voran, bereits unser zweiter Newsletter landet druckfrisch in euren Postfächern und wir würden so gern herausposaunen: Spuk vorbei! Weg mit den Masken, lasst die Herzen fliegen und uns umarmen. Drücken hilft immer. Aber nein, die Politik ist ratlos, die Menschen sind es erst recht – und alles wird irgendwie immer komplizierter und verfahrener.
Helau oder Heijo. So oder so. Kein Karneval in diesem Jahr. Wer mit einem Abgesang der Pandemie oder hoffnungsfrohen Zahlen gerechnet hat, wurde jäh enttäuscht. Die Faschingshochburgen zogen sich ins Digitale zurück und wir, wir entschieden uns für eine Festivität…
Bei strahlendem Sonnenschein überreichte Birgit Wohlauf, Inhaberin von Stichtag Tattoo, denNaturkindern einen Spendenerlös von 300 € aus der StaffelstabSupport-Aktion. Eine fantastischeÜberraschung zum Waldtag. Ganz vielen Dank an die Flunker Produktionen und die Gaststätte Zum Anger für die Nominierung!Das Geld fließt…
Schnee ist kalt – und etwas ganz Faszinierendes. Für unsere Naturkinder werden die Flockenberge zu einer Entdeckungsreise mit allen Sinnen. Sind doch die Großen bereits versierte Polarforscher, stecken die Kleinen noch in den Anfängerschneeschuhen. Für so manche von ihnen die…
Aber das macht gar nichts, ganz im Gegenteil. Da bauen wir Schneemänner und rodeln auf Backblechen unseren kleinen Hang hinunter. Wir sammeln Eisstücke, basteln Schneeeulen, beobachten die Wintervögel im Garten und stellen Vogelfutter und Nussketten her. Jede Jahreszeit ist besonders…
Fünfundzwanzig Tage des frostigen Januars sind bereits passé. 2021 ist schon fast ein alter Hase. Und dennoch lassen wir es uns nicht nehmen, euch allen ein wundervolles, optimistisches neues Jahr zu wünschen! Ein fröhliches, wohltuendes soll es werden, in dem wir vor allem nach vorn blicken, uns immer wieder solidarisch umschauen und ab und an die Nase in den Himmel recken.
